Mittwoch, 18. November 2015

Zweifel

Je länger der November andauert, desto schwerer fällt es mir, mein Tagesziel zu erreichen. Ich weiß nicht so recht, woran das liegt. Ich vermute aber mal stark, dass es mit dem Druck zusammenhängt, schreiben zu müssen. Die Inspiration fehlt vollkommen und will unter diesem Druckgefühl wohl auch nicht so richtig zu mir zurückfinden. Ab und zu schwirren mir noch ein paar Ideen durch den Kopf, aber diese schauen immer seltener vorbei. Ich bin jeden Tag froh, wenn ich das Mindestwortziel hinter mich gebracht habe, und atme erleichtert auf, dass ich mich einen neuen Tag hindurch gequält habe. Mit Freude und Spaß am Schreiben hat das nur noch wenig zu tun. 

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. 

Dabei vermute ich nicht, dass mir die Motivation fehlt, denn ich will das Projekt unbedingt fertigbekommen. Nur das ›wie‹ gefällt mir gerade nicht. Gestern stand ich kurz davor alles hinzuwerfen, weil ich jetzt immer öfter mit meiner Wortzahl in den Rückstand gerate. Heute lief es etwas besser und ich habe zumindest den Rückstand wieder aufgeholt. Aber richtig glücklich macht mich das nicht. Zumal ich das Gefühl habe, auf der Stelle zu treten. Meine bisherigen 30k verteilen sich auf 3 Kapitel. Dies erweckt in mir das leichte Unbehagen, das es in der Geschichte ungefähr null vorangeht. Ich schreibe zwar, aber oft erfinde ich einfach unnötige Umstände, über die ich schreiben kann, während ich mir überlege, wie es eigentlich weitergehen soll. Diese Vorgehensweise mag ja förderlich für den Wordcount sein, aber nicht unbedingt für die Geschichte. Und ich hatte schon die Absicht die geschriebenen Wörter auch zu verwenden. Deswegen hoffe ich sehr, nachher nicht 95% wegwerfen zu müssen.


Habt ihr ähnliche Zweifel? Seid ihr mit eurem Fortschritt zufrieden? Habt ihr auch schon über das Aufgeben nachgedacht? Habt ihr hilfreiche Tipps, außer einfach durchzuhalten?

Samstag, 14. November 2015

Projektchaos und wie ich den Rückstand aufholte

Jetzt ist es schon über eine Woche her, dass der letzte Blogpost online kam. Schande über mein Haupt. Aber es war immer meine Hauptintension die 50k des NaNoWriMo zu schaffen. Zu diesem Zweck musste ich leider die Zeit für die Blogposts opfern. So ist es leider nun manchmal.

Und ich muss zugeben, dass ich genug damit zu tun hatte, im Soll zu bleiben. Gestern bin ich sogar ins Minus gerutscht. Das konnte ich heute aber endlich mit rund 4200 Wörtern wieder ausgleichen.

Und wie kam es dazu? Ich hatte mich einfach fürchterlich in meiner Geschichte verzettelt.

Deswegen lautet mein heutiger Tipp, dass ihr euch immer ausreichend Notizen machen solltet. (Zumindest, wenn ihr so vergesslich seid, wie ich oder das Projekt sehr komplex ist.) Es ist immer schön und gut vorher zu planen, aber man sollte auch die anderen neuen Ideen, die so beim Schreiben dazu kommen, separat übersichtlich festhalten. Mir ist es zumindest aufgrund des täglichen Schreibens passiert, dass ich nicht mehr genau wusste, was ich am Vortag eigentlich geschrieben hatte. Und nach 10 Tagen wusste ich dann gar nicht mehr, was ich mir vorgenommen hatte in die Geschichte einzuarbeiten und was auch tatsächlich darin stand.

Deswegen habe ich den Mittwoch nur für eine Überarbeitung genutzt. Ich weiß, man soll während des NaNo nicht überarbeiten, aber so ein richtiges Überarbeiten war es auch nicht. Jedenfalls habe ich mir den Text von oben bis unten durchgelesen und dabei separat notiert, was ich schon alles in die Geschichte eingepflegt hatte und was noch fehlte. Dabei habe ich markiert, wo ich Beschreibungen zu Figuren, Orten, technischen Details, Rasseeigenschaften, Objekten, Erinnerungen oder Rückblenden finden kann. Das hat mir unheimlich geholfen, mich wieder in meinem eigenen Text zurechtzufinden. Deswegen ging das Schreiben auch heute deutlich schneller. Ganz einfach, weil ich mir über den Ist-Zustand des Projektes besser bewusst geworden war.

Um ein weiteres Chaos zukünftig zu vermeiden, habe ich mir nun vorgenommen, den Text des Vortages immer noch einmal nachzuarbeiten und stichpunktartig festzuhalten, welche wichtigen Neuerungen in dem Textabschnitt hinzugekommen sind.

Was macht ihr, um euch nicht zu verzetteln? Wie organisiert ihr, was schon geschrieben wurde und was noch zu schreiben ist? Oder habt ihr einfach immer alles im Kopf?


Freitag, 6. November 2015

Was war denn los? + Tipps zur Pomodoro-Technik

Vielleicht wird sich der eine oder andere gefragt haben, warum es die letzten zwei Tage keine Postings gab. Das lag einfach daran, dass ich wirklich damit zu kämpfen hatte, mein Wortziel zu erreichen. An einen zusätzlichen Post war da gar nicht zu denken. Die Zeit war knapp und so musste eben daran gespart werden, was am meisten entbehrlich war.

Hier deswegen ein kurzer Rückblick:
Am Mittwoch hatte ich einige Termine. Da diese Zeiten jedoch eingeplant waren, hatte ich abends noch genug Zeit etwas zu schreiben, und habe mit 1687 Wörtern gerade so das Tagesminimum erreicht.
Ich hätte es auch geschafft noch einen Post zu verfassen, der lediglich mitteilt, dass ich mein Tagesziel erreicht habe, aber zumindest eine sinnvolle Erkenntnis sollte er doch auch mit sich bringen.

Gestern, also am Donnerstag, kamen ein paar ungeplante Termine auf mich zu und so habe ich mit Ach und Krach nur 1183 Wörter zusammenbekommen und bin damit unter meinem Tagesminimum geblieben. Das hat mich schon sehr traurig gemacht, weil ich mir eigentlich vorgenommen hatte, jeden Tag die Mindestwortzahl zu schaffen.

Was ich allerdings dabei entdeckt und heute weiter ausgetestet habe, ist die »Pomodoro-Technik«.

Diese funktioniert folgendermaßen:

  1. Man sucht sich einen Kurzzeitwecker seiner Wahl. Diesen kann man entweder aus der Küche zweckentfremden oder auch einfach als Programm herunterladen. Letzteres hat dabei den Vorteil, dass man in nicht verlegen kann und in der Küche kann auch nichts anbrennen, weil man nach dem Timer sucht. Natürlich kann man auch einfach einen Timer auf dem Handy stellen.
  2. Man stellt den ausgewählten Timer auf 25 Minuten und versucht in dieser Zeit so viele Wörter wie möglich zu schreiben.
  3. Sobald der Timer abgelaufen ist, lässt man alles stehen und liegen und macht 5 Minuten Pause.
  4. Anschließend beginnt man mit einer neuen Einheit von 25 Minuten.
  5. Nach vier der 25 Minuteneinheiten macht man eine größere Pause von 15-20 Minuten.

Ich habe diese Technik ausprobiert und für mich selbst Folgendes festgestellt:
  • Wenn ich mir einen Timer stelle, schreibe ich tatsächlich schneller, als wenn ich es nicht tue.
  • Mit drei 25 Minuteneinheiten schaffe ich mein tägliches Wortziel.
  • Mit der Anzahl der Wiederholungen nimmt die Anzahl der Wörter pro Minute ab.

Deswegen habe ich angefangen mit den Zeitabschnitten ein wenig herumzuspielen, um die Arbeitsweise für mich zu optimieren.
Dabei habe ich herausgefunden, dass ich besser arbeiten kann, wenn ich die Länge der Pausen zwischen den Einheiten erhöhe. (Dies mag zeitlich nicht immer funktionieren, wenn man z.B. ein festes Zeitfenster von maximal 1 1/2 am Stück hat und dieses nicht aufteilen kann, weil man danach anderen Verpflichtungen nachkommen muss, die man nicht in den Pausen erledigen kann.)
Die 5 Minuten waren für mich einfach keine Pause, sondern fast noch stressiger, als die vorherigen 25 Minuten, weil sie einfach zu kurz waren, um richtig abzuschalten. Denn in diesen 5 Minuten kommt man z. B. nicht einmal dazu, sich einen Tee zu machen. Kaum ist das Wasser aufgekocht, kann man schon mit der Tasse zum Schreibplatz hetzen und kann den Tee, dann erst in der nächsten Pause, wohlmöglich nur noch lauwarm, trinken. Wenn ich allerdings genug Zeit habe, mir einen Tee zu machen, etwas zu essen oder kleinere Aufgaben im Haushalt zu erledigen, dann starte ich mit weitaus mehr Energie in die nächste Schreibetappe. Doch Achtung ist geboten: Es kann sehr motivierend sein in der Pause in den sozialen Netzwerken nachzusehen, wie eure Schreibbuddies so vorankommen und sich auszutauschen. In diesem Fall sollte man aber unbedingt einen Timer stellen, der einen daran erinnert, wieder zum Schreiben zurückzukehren.

Abschließend noch die Funfacts:

  • Eine meiner Figuren hat eine Wette verloren und muss bald ihre Wettschulden einlösen.
  • Ich musste für eine Szene einen neuen Text zur Melodie von Bruder Jakob erfinden
  • Eine meiner Figuren hat den Beruf »Aggrarphysiker« erfunden.
  • Meinen Teenagern ist eine klassische Halloweenparty zu langweilig. Sie wollen lieber eine gruselige »Gaming-Party« veranstalten.
  • Eine meiner Figuren ist Veganer.
  • In den erfunden Lyriks einer Metal-Band kommt ein toter Hase als Metapher für die sterbende Liebe vor.
Wie waren eure letzten Tage? Welche Techniken habt ihr schon ausprobiert, um eure Wortzahl zu erhöhen?

Dienstag, 3. November 2015

Planung ist das halbe Leben

Ich bin ganz begeistert! Meine Idee mit dem »Zwischenplotten«, und dabei dem Tipp von Otterfly folgend, war Goldwert. Somit halte ich fest, dass es für mich hilfreich ist, vorher zu planen, was alles in einer Szene passieren soll oder auch muss, bevor ich damit beginne sie zu schreiben. Für spontane Ideen, ist dann immer noch genug Raum. Aber ich sitze nicht mehr vor dem Text und hangel mich mangels Ideen von Satz zu Satz. Denn das vorherige Strukturieren einer Szene kostet mich weniger Zeit. Vermutlich so 5-10 Minuten, wenn mir direkt etwas einfällt und 20 Minuten, wenn die Ideen erstmal ausbleiben. Nach jedem Satz zu überlegen, wie es weitergeht, ist deutlich zeitaufwendiger. Das hemmt nicht nur den Schreibfluss. Es demotiviert auch derart, dass man aufhören will. Deswegen mache ich mir ab jetzt einen festen Plan, den ich bei spontanen Ideen schließlich immer noch umwerfen kann.

Wie vielleicht einige mitbekommen haben, sind bei uns die Bahnarbeiter nachts besonders aktiv, was dazu führt, dass ich nachts nicht schlafen kann. Leider kann ich bei dem Krach aber auch nicht schreiben. Laute Hupsignale fördern nicht gerade die Konzentration. Deswegen habe ich beschlossen diese Nachtzeiten ab jetzt sinnvoll zu nutzen und mir zu überlegen, wie die Szenen, die ich am nächsten Tag schreiben will, ablaufen sollen.

Gestern kurz vor dem Einschlafen hatte ich sogar das Glück, dass mir zwei Ideen für neue Elemente kamen, die ich zusätzlich in meine Szenen einbauen möchte. Diese habe ich natürlich sofort aufgeschrieben und deswegen lief das Schreiben heute viel besser. Ganz einfach, weil eine Struktur vorhanden war, die ich nutzen konnte. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt bin ich der Meinung, dass mir die Szene heute deutlich besser geglückt ist, als die der letzten Tage. Dadurch, dass ich wusste, was wann genau passiert, kamen mir ständig neue Ideen, wie man die Situation noch lustiger, spannender, packender etc. machen könnte. Und genau diesen Zustand will man doch eigentlich erreichen? Nämlich, dass man beim Schreiben von den eigenen übersprudelnden Ideen förmlich erschlagen wird.

Um es passend zum NaNo einzuteilen: Ich bin ein Planer, der erst auf Basis von Planungen richtig kreativ wird.

Ich denke, dieses Vorhaben kommt auch meiner ursprünglichen Arbeitsweise entgegen, erst wieder weiter zu schreiben, wenn ich genau weiß, wie es an der entsprechenden Stelle vorangeht. Einfach zu schreiben, nur um vorwärtszukommen, funktioniert bei mir nicht. Das ist für mich nur Quälerei.

 Ich habe auch festgestellt, dass mir das Blogpostschreiben sehr dabei hilft, mein eigenes Schreibverhalten zu reflektieren. Ich schreibe also nicht einfach so und mache beim NaNo mit, sondern überlege mir Lösungsstrategien, wie es für mich besser funktionieren kann.


Statistik:
Für meine 1667 Wörter habe ich heute nur 1 Stunde 25 Minuten gebraucht. Das ist immer noch langsamer als bei den meisten. Aber deutlich schneller, als meine letzten beiden Tage.

Funfacts zu meiner Story:
  • Die Bürgermeisterin der Stadt ist eine Niete im Kochen.
  • Tippfehler: »Erfrischt von der alten Dusche....«
  • Zitat: "Mit dem Handtuch verhüllt, lief ich hinüber in mein Zimmer und zog erneut ein paar frische Klamotten aus dem Schrank. Die von Samstag hatte ich zwar nur am Abend getragen, aber Mum brauchte dringend eine neue Ladung dreckige Wäsche. Das fühlte ich ganz tief in meinem Innersten. Die zusätzliche Hausarbeit würde sie hoffentlich von anderen Aktionen, wie der von eben abhalten"

Montag, 2. November 2015

Erfahrungen mit dem 10-Finger-Schreibsystem und Fazit für den 2. NaNoWriMo-Tag

Am zweiten Tage lief es mit dem Schreibflow leider noch schlechter als gestern. Ich habe für die knapp 2800 Wörter fast vier Stunden gebraucht. Das ist mehr als »langsam«. Zunächst habe ich versucht, mich an meine wiedererworbenen Kenntnisse im 10-Fingerschreiben zu halten. Um dann kläglich festzustellen, dass dies das Tempo noch zusätzlich ausbremst. Als ich es dann nach gut 2 Stunden gelassen habe, ging es etwas besser. Deswegen habe ich mich jetzt damit arrangiert dieses System bei anderen Schreibtätigkeiten, wie diesem Blogpost hier, weiter zu verfolgen, aber nicht mehr beim Schreiben für den Nano. Wenn man erst nachdenken muss, mit welchem Finger die Taste zu drücken ist, dann lenkt das zu sehr von den weiteren Überlegungen in Bezug auf die aktuelle Szene ab. Unter Umständen war es aber auch nicht so gut sich vorzunehmen, erst etwas zu essen, wenn das heutige Wortziel erreicht ist.

Falls ihr überlegt, das 10-Fingerschreiben neu zu lernen oder wieder aufzufrischen, kann ich euch dieses kleine Programm empfehlen. Seine Anwendung ist kinderleicht und selbsterklärend. Einfach installieren und schon kann es mit den Übungen losgehen! Je nachdem wie fortgeschritten ihr seid, könnt ihr einfach direkt mit freien oder eigenen Texten beginnen, um euer Schreibtempo zu steigern.

Ziel für morgen:
  • »Zwischenplotten«, um mir über den exakteren Verlauf einzelner Szenen klar zu werden. Am Ende meiner heutigen Szene fiel mir spontan noch etwas ein. Danach ging das Schreiben auch fix von der Hand, aber vorher habe ich mich eher von Satz zu Satz gekämpft. 

Funfacts zu meiner Story:
  •  Alle Teenager in der Geschichte haben peinliche Eltern, die sich manchmal, nicht nur aus Teenagersicht, seltsam aufführen.
  • Einer meiner Charaktere hat sich mit seinem besten Freund gestritten und ihn dabei wüst beschimpft.
  • Die Farbe »mint« war in meiner heutigen Szene besonders wichtig.

Wie ging es bei euch voran?




Die Lehre des ersten NaNoWriMo-Tages

Pünktlich um 0 Uhr saß ich zum Startschuss vor dem Rechner. Als Erstes habe ich dann festgestellt, dass die Einstellungen meines Dokumentes verloren gegangen waren, sodass ich die ersten zwei Minuten damit verbracht habe, die Deadline, die Zielvorgabe und das Tagesziel einzustellen.
Nach drei weiteren vergeblichen Versuchen hat das Dokument diese Option auch endlich abgespeichert!
Bis 1:45 Uhr hatte ich dann auch »schon« meine ersten 1800 Wörter zusammengeschrieben, während meine halbe Timeline schon jenseits der 3000 (und mehr) Wortmarke unterwegs war. Aber ich hatte immerhin einen ersten Wutanfall und eine sympathische Omi, die jeden Tag mindestens einen Kuchen backt, in meine Geschichte inkludiert. Die Kuchengroßmutter wiegt meine Unfähigkeit schnell zu schreiben, aber mindestens wieder auf, oder?

Das habe ich bereits vom Nano gelernt:
  • Ich muss dringend wieder lernen das 10-Fingersystem zu benutzen! Wie damals üblich, habe ich in der Mittelstufe einen Schreibmaschinenkurs gemacht. (Ja, da hat man noch auf echten Schreibmaschinen mit Papier und ohne Korrekturmöglichkeit geschrieben.) Allerdings kam dieser Kurs zu spät. Ich hatte mir bereits ein eigenes 6-Fingersuchsystem angeeignet, das zu diesem Zeitpunkt deutlich schneller funktionierte, als das System aus dem Kurs. Woraufhin ich das System zwar brav im Unterricht, aber niemals Zuhause benutzt habe. Deswegen der Tipp an zukünftige Eltern: Lasst eure Kinder einen 10-Finger-Schreibkurs machen, bevor sie regelmäßig eine Tastatur benutzen!
Es ist jetzt auch nicht so, dass ich mit meiner Schreibart im Tippen besonders langsam wäre. Beim konzentrierten Blick auf den Bildschirm treffe ich nur leider so oft daneben, dass ich jedes dritte Wort korrigieren muss.
Ich suche mir dann also jetzt einen 10-Finger-Schreibkurs und schaue, ob ich diesen dann direkt im weiteren Schreiben für den NaNo umsetzen kann.

Was hat euch der erste Tag des NaNos beigebracht?

Sonntag, 1. November 2015

Linkliste -Fehlt dein Blog?

Gestern gab es keinen extra Blogartikel, da es leider nichts Besonderes zu berichten gab. Stattdessen habe ich angefangen, für euch eine Linkliste mit Blogs rund um das Schreiben zusammenzustellen. Vielleicht hilft es ja jemandem aus einer Schreibblockade. Jedenfalls stöbere ich gerne auf anderen Blogs, wenn ich in der Geschichte nicht weiter weiß.
Die aktuelle Linkliste befindet sich in meiner Sidebar und ist noch recht klein und übersichtlich.

Falls ihr einen Blog betreibt, der ebenfalls Schreibtipps gibt, dann postet mir den Link dazu gerne in die Kommentare!

Nicht nur Artikel zu Kreativtechniken und dem Schriftstellerhandwerk können hilfreich sein, sondern jeglicher Input von außen. Deswegen verfolge ich gerne Blogs, die sich mit Dingen auseinandersetzen, die ich für meine Geschichte gebrauchen kann. Ein Japan-Travel-Blog kann z.B. sehr inspirierend sein, wenn deine Geschichte in Japan spielt. Dort kannst du Schauplätze, kulturelle Besonderheiten oder traditionelle Feste finden, die du prima in deine Story einbauen kannst.

Was ist ein zentrales Thema deiner NaNo-Story?